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Essen

Leckere Rezepte - Nachkochen und genießen

Einfache Gerichte  und ein köstliches Limonaden-Rezept

Kochen ist eine faszinierende Kombination aus der Zubereitung von Zutaten, Aromen und Zubereitungstechniken. Es gibt eine unendliche Vielfalt an Speisen aus verschiedenen Kulturen und Regionen auf der ganzen Welt. Von herzhaften Gerichten bis hin zu exotischen Delikatessen - die Auswahl ist schier endlos. Kochen sollte für uns nicht nur eine Notwendigkeit für unsere Ernährung sein, sondern auch eine Möglichkeit, unsere Sinne zu verwöhnen und kulturelle Traditionen zu erleben. Egal, ob du ein Feinschmecker bist oder einfach nur gerne isst, leckere Rezepte zu kochen bietet eine wunderbare Möglichkeit, sich zu verwöhnen und das Leben zu genießen. Also, einfach nachkochen!Kochrezepte & Backrezepte mit Pfannen, Tajinen und mehr

Grundrezept für eine Ramen Suppe

Ramen ist eine beliebte japanische Nudelsuppe, die mit einer herzhaften Brühe und verschiedenen Zutaten zubereitet wird. Hier ist eine grundlegende Anleitung, wie man Ramen zubereiten kann:

Zutaten

Ramen Nudeln

Brühe (entweder selbstgemacht oder aus Instant-Ramen-Paketen)

Verschiedene Toppings wie

  • gekochtes Ei

  • Frühlingszwiebeln

  • Nori-Algen

  • Gebratenes Fleisch (z.B. Schweinefleisch oder Hühnchen)

  • Pilze

  • Bambussprossen usw.​

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Zubereitung 1. Koche die Ramen-Nudeln gemäß den Anweisungen auf der Verpackung in einem Topf mit kochendem Wasser, bis sie al dente sind. Danach abgießen und beiseitestellen. 2. Erhitze die Brühe in einem separaten Topf. Du kannst entweder eine fertige Instant-Ramen-Brühe verwenden oder deine eigene Brühe aus Knochen, Gemüse und Gewürzen zubereiten. 3. Gebe die gekochten Nudeln in die heiße Brühe und lasse sie kurz darin ziehen, damit sie den Geschmack aufnehmen. 4. Bereite deine gewünschten Toppings vor. Schneide oder brate sie nach deinen Wünschen. In viele Ramen kommen Hühnchen, Eier, Gemüse, Tofu. Du kannst dich nach Lust und Geschmack austoben. 5. Serviere die Ramen in einer Schüssel und garniere sie mit deinen Toppings nach Belieben. 6. Genieße deine selbstgemachte Ramen-Suppe heiß und frisch und natürlich mit dem passenden Löffel für Ramen. Übrigens: Schlürfen ist ausdrücklich erlaubt

Topfbrot mit Meersalz

​Besonders lecker ist Topfbrot als Vorspeise und Snack. Getoastet mit Olivenöl, Knoblauch oder Kräutern zaubert es Mittelmeerfeeling auf den Tisch. Aus den Resten lassen sich im Handumdrehen knusprige Croûtons machen.

Zutaten

400 ml lauwarmes Wasser
50 g Hefe
0,2 l Bier
0,2 l Joghurt (mind. 3,5 % Fettanteil)
3 TL Meersalz
500 g Manitoba-Mehl (alternativ Weizenmehl Typ 550)

Zubereitung 1. Die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen und anschließend die restlichen Zutaten hinzufügen. 2. Ca. 15 Minuten lang alles mit der Küchenmaschine oder dem Handmixer zu einem geschmeidigen Teig verrühren. 3. Im Anschluss sollte der Teig zugedeckt eine Stunde lang gehen. 4. Den Backofen auf 240 ºC vorheizen und einen 4,8 l großen, beschichteten Topf mit Deckel auf die unterste Schiene stellen. 5. Sobald der Topf vollkommen heiß ist, aus dem Ofen nehmen und vorsichtig den Teig hineinfüllen. Den Topf mit geschlossenem Deckel wieder in den Ofen stellen und zunächst 15 Minuten backen. 6. Danach die Ofentemperatur auf 190 ºC reduzieren. 7. Nach 15 Minuten den Deckel abnehmen und abschließend das Brot weitere 15 Minuten fertig backen. 8. Vor dem Anschneiden sollte das Brot auf einem Gitter gut auskühlen.

Brotauflauf mit Feta

Das einfaches Essen so unendlich lecker sein kann - das verspricht der Brotauflauf mit Feta und Frischkäse. Und noch besser ist, dass man den Auflauf am nächsten Tag auch kalt essen kann.

Zutaten

2 Ciabattabrote
2 Gläser mit Frischkäse gefüllte Paprikas
2 Päckchen Feta
5-6 Peperonis (je nach Vorliebe für Schärfe)
250 ml Öl

2 EL italienische Kräuter (getrocknet)

2-3 Knoblauchzehen

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Zubereitung 1. Vorheizen des Backofens auf 200 Grad. 2. Das Ciabattabrot in Stücke schneiden und in eine Auflaufform legen. 3. Den Feta, die SweetPeppers und die Peperonis in kleine Stücke schneiden und über das Brot geben. 4. In einer kleinen Schüssel Öl und die italienischen Kräuter verrühren. Knoblauch pressen und mit in die Schüssel geben. Das Ölgemisch über das Brot schütten. 5. Alles gut verrühren und für 20-25 Minuten in den Backofen stellen, bis das Brot geröstet ist. Super geeignet als Vorspeise mit einem guten Glas Wein.

Feta - Tomaten Spaghetti 

Spaghetti zu machen ist mit unseren Nudelmaschinen von Marcato kein Problem. Das passende Rezept, damit auch das Drumherum lecker wird, dafür sorgt dieses Rezept. Simpel, schnell und lecker. Was bitte will man mehr? 

Zutaten

1 Tüte Spaghetti
2 Päckchen Feta
500 gr Cocktailtomaten
Öl

2 EL italienische Kräuter (getrocknet)

Balsamico-Creme

Zubereitung 1. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. 2. Spaghetti ganz normal abkochen. 3. Cocktailtomaten in eine Auflaufform oder ofenfeste Pfanne legen. Etwas Öl über die Tomaten geben. 4. Den Feta am Stück einfach auf die Tomaten legen und mit Balsamico-Creme beträufeln. 5. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern würzen. 6. Auflaufform/Pfanne in den Backofen schieben und solange backen lassen, bis der Feta leicht cremig wird. Je nach Backofen sind das ungefähr 15-20 Minuten. 7. Nudeln abschütten und im Topf belassen. 8. Den Feta mit den Tomaten und dem karamellisierten Fond in den Topf geben und kräftig in den Nudeln verteilen, bis der Feta auseinanderfällt. 9. Auf dem Teller anrichten und noch einmal mit Balsamico-Creme dekorieren.

Bienenstich

Es haben sich Kaffeegäste angekündigt und du hast keine Zeit einen aufwendigen Kuchen zu backen? Dann ist hier Muttis schneller Bienenstich mit Vanillepudding gefragt. Dem pünktlichen Kaffeeklatsch steht nichts mehr im Wege. 

Zutaten

1 Wiener Boden oder 1 Bisquitboden aufschneiden
3 Becher Sahne
3 Päckchen Sahnesteif
1 Päckchen Paradiescreme Vanille (Dr. Oetker)

1 Päckchen Mandeln

1-2 EL Marmelade

1 EL Butter

1-2 EL Zucker

Zubereitung 1. Die Sahne mit dem Sahnesteif etwas schlagen. 3. Die Paradiescreme Vanille langsam mit in die Sahne einrieseln lassen und fertig schlagen. 4. Die fertige Creme zwischen den 2 Böden verteilen. 5. Marmelade auf der Oberseite verstreichen 6. Mandeln in einer Pfanne mit etwas Butter und Zucker rösten. 7. Mandeln über der Marmelade verteilen und mit der Rückseite eines Löffels etwas an die Marmelade drücken. Einen guten Kaffee, Tee oder Kakao kochen und genießen.

Apfelkuchen aus der Pfanne

So unglaublich es auch klingen mag. Mit unseren Pfannen von Scanpan backst du im Handumdrehen einen super saftigen Kuchen in deiner Bratpfanne. Da ist der WOW Faktor vorprogrammiert.

Zutaten

Für den Teig:
350 g Weizenmehl
75 g Puderzucker
1 Prise Salz
1 TL gemahlener Ingwer (wer möchte)
1 TL gemahlener Kardamom
180 g kalte Butter
2 Eier 

Für die Füllung:
100 g Zucker
25 g Weizenmehl
1 TL Vanillezucker
450 g säuerliche Äpfel in ca. 1 cm große Würfel geschnitten 

Zusätzlich:
1 Ei zum Verquirlen
1 EL Hagelzucker zum Bestreuen

1 TL Vanillezucker

1 Becher Creme Fraiche

Zubereitung 1. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. 2. Das Ciabattabrot in Stücke schneiden und in eine Auflaufform legen. 3. Den Feta, die SweetPeppers und die Peperonis in kleine Stücke schneiden und über das Brot geben. 4. In einer kleinen Schüssel Öl und die italienischen Kräuter verrühren. Knoblauch pressen und mit in die Schüssel geben. Das Ölgemisch über das Brot schütten. 5. Alles gut verrühren und für 20-25 Minuten in den Backofen stellen, bis das Brot geröstet ist. Super geeignet als Vorspeise mit einem guten Glas Wein.

Kartoffelsuppe

Kartoffelsuppe ist an grauen Herbst- und Wintertagen genau das richtige Wohlfühlessen.

Wenn du gemütlich deine Suppe schlürfen kannst, dann ist das trübe Wetter draußen nur halb so schlimm.

Zutaten

1 EL Olivenöl
1 kg Kartoffeln
1 kg Süßkartoffeln
5 Lauchstangen (nur den weißen Teil des Lauchs verwenden)
1 l Gemüsebrühe
1 l Wasser
3 Knoblauchzehen
Saft von einer Bio-Zitrone
Salz und Pfeffer

1 Suppentopf
 

IN BUTTER GEDÜNSTETER LAUCH

Das übrig gebliebene Grün der 5 Lauchstangen

25 g Butter
Etwas Wasser
Salz und Pfeffer

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IN BUTTER GERÖSTETES ROGGENBROT

4 Scheiben Roggenbrot ohne Kruste
Butter
Salz

Zubereitung 1. Beide Kartoffelsorten schälen und in kleine Stücke schneiden. 2. Den Knoblauch schälen und hacken 3. Alle Zutaten in Olivenöl in einem Topf mit dickem Boden bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten sautieren, bis sie angegart sind. 4. Wasser, Gemüsebrühe und Zitronensaft hinzufügen, die Hitze erhöhen und die Suppe zum Kochen bringen. Ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse vollständig durchgegart ist. 5. Die Suppe pürieren und mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken. 6. Den Lauch waschen und in dünne Ringe schneiden. 7. Die Butter in einem Topf zerlassen. 8. Einen Esslöffel Wasser zur geschmolzenen Butter hinzufügen. 9. Den Lauch hinzufügen und einen Deckel auf den Topf setzen. Den Lauch ca. 10 Minuten dünsten. 10. Mit Salz und gemahlenem Pfeffer abschmecken. 11. Das Roggenbrot in Dreiecke schneiden. 12. Die Butter in einer Pfanne zerlassen und das Roggenbrot darin bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten braten – dabei gelegentlich wenden. 13. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 14. Die Brotdreiecke auf einem Stück Küchenkrepp abtropfen lassen. Tipp/Serviervorschlag Die Suppe in Schalen portionieren und jeweils in die Mitte etwas von dem in Butter gedünsteten Lauch geben. Darauf eine Scheibe Röstbrot legen, dann einen Löffel Sauerrahm zufügen und zum Schluss mit Fischrogen verfeinern. Das Ganze mit Kräutern garnieren

Egg Benedict

Egg Benedict zu machen treibt manche die Schweißperlen auf die Stirn. Alles halb so schlimm. Wir zeigen dir wie es geht und wie lecker es auf dem Brot angerichtet werden kann.

Zutaten für das Brot

2 Avocados I 2 große Tomaten (am besten Rispentomaten)

50 gr. Salat (besonders gut ist Rucola) I 4 EL Butter

4 Scheiben Brot (Krustenbrot) I 8 Scheiben Bacon

1 EL Weißweinessig I 4 Eier

Zutaten für das Dressing

1/2 Bio-Orange I 2 EL Ahornsirup
2 EL Weißweinessig I 1 EL Öl I Salz und Pfeffer

Dekoration

Kresse und Balsamico-Creme (alternativ passt auch super eine

Sauce-Hollandaise dazu)

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Zubereitung 1. Avocados entkernen, die Schale entfernen und in Scheiben schneiden. Tomaten ebenfalls in Scheiben schneiden. Butter in die Pfanne geben und das Brot von beiden Seiten rösten, bis es eine goldbraune Farbe annimmt. 2. Nun zum Dressing: Eine Hälfte der Orange auspressen. Dazu kommen Ahornsirup, Weißweinessig und Öl. Alles zu einem Dressing verrühren und mit Salz und Pfeffer nach Belieben würzen. 3. In der Pfanne den Bacon kross anbraten. 4. Wie bekomme ich Eier a la Benedict? Bringe Wasser in einem Topf zum Kochen. Den Weißweinessig hinzufügen und nun kommt der Clou! 1 Ei in eine kleine Schüssel geben. Mit einem Schneebesen im Wasser durch Rühren einen Strudel erzeugen (der kommt beim Rühren von ganz alleine) und das Ei in der Schüssel vorsichtig in das Wasser gleiten lassen. Lasse es etwa 3 Minuten stocken, bevor du es wieder aus dem Wasserbad nimmst. Mit den restlichen Eiern machst du es ebenfalls. Die Eier wieder aus dem Topf nehmen und warm stellen. 5. Jetzt kommt die Deko! Nimm das Brot und gehe wie folgt vor: Die Brotscheiben belegst du mit Salat, gefolgt von den Tomatenscheiben. Daneben platzierst du deine Avocadoscheiben. 1-2 TL Dressing. Danach folgt das Ei und der leckere, gebackene Bacon. 6. Mit Balsamico-Creme und frischer Kresse dekorieren.

Tajine mit Karotten und Pflaumen

Um ein gesundes Essen zuzubereiten ist eine Tajine genau das richtige Kochutensil. Kaum Fett, schnelle Vorbereitung und der Rest geht in einer Tajine wie von selbst. Und seien wir mal ehrlich, hört sich das Rezept nicht lecker an? 

Zutaten

2 mittelgroße Süßkartoffeln - geschält und in große Stücke geschnitten
2 Karotten
12 - 15 kleine Zwiebeln oder Schalotten, geschält und ganz gelassen
2 EL Olivenöl
1 kleines Stück Butter
160 g entsteinte genussfertige Pflaumen
1 TL Zimt
1 TL Kardamom
1 TL Ingwer
2 EL flüssiger Honig
4 ml Gemüsebrühe
Saft und Schale von 2 Orangen

70 gr gehackte Mandeln für die Garnitur

Zubereitung 1. Die Tajine auf dem Herd bei mittlerer Hitze erwärmen, Olivenöl und Butter hinzufügen und die Butter langsam schmelzen lassen. 2. Die geschälten Zwiebeln hinzufügen und gut fünf Minuten lang anbraten. Anschließend Honig, Zimt, Ingwer und Kardamom einrühren. 3. Kartoffeln und Karotten hinzufügen, gut umrühren, bis sie vollkommen mit der Gewürzmischung und dem Honig überzogen sind und so lange braten, bis sie leicht braun sind. 4. Großzügig mit frisch gemahlenem Salz und Pfeffer würzen. 5. Gemüsebrühe, Pflaumen, Orangensaft und -schale einrühren. 6. Das Gericht unter geschlossenem Deckel und bei schwacher Hitze etwa 35 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse zart ist und sich die Flüssigkeit reduziert hat. 7. Alternativ kann dieses Gericht auch im Backofen bei 160 °C zubereitet werden. 8. Abschließend mit Mandeln garnieren und servieren. 9. Das Gemüse sollte leicht karamellisiert sein. 10. Dieses Gericht kann mit gegrilltem Fleisch, einem knackigen grünen Salat und knusprigem Brot serviert werden.

Kürbissuppe

Für die Herbst- und Winterzeit ist eine gute, pikante Kürbissuppe mit Kokosnussmilch ein Genuss. Und falls tatsächlich noch etwas übrig bleiben sollte, dann kannst du sie portionsweise super einfrieren.

Zutaten

1 Hokkaidokürbis (ca. 800 gr)

1 Stück Ingwer (es reichen ca. 5cm)

600 gr geschälte Möhren

1 mittelgroße Zwiebel

2 EL Butter

1 l Gemüsebrühe

500 ml Kokosmilch

Salz und Pfeffer

Sojasauce

Saft von einer Zitrone

Kräuter für die Deko

Zubereitung 1. Butter in den Topf geben. Kürbis, Möhren, Ingwer und Zwiebeln schälen und würfeln. Das Gemüse in der Butter andünsten. Die Gemüsebrühe dazugeben und alles zusammen 15-20 Minuten kochen lassen, bis das Gemüse weich ist. 2. Mit dem Stabmixer zu einer Creme pürieren. Kokosmilch zu der Creme geben und umrühren. Und nun mit dem Zitronensaft, der Sojasauce, Salz und Pfeffer abschmecken. Durch die kalte Kokosmilch sollte die Suppe noch einmal kurz erwärmt werden. 3. Suppe in einem schönen Glas oder Schüssel anrichten und mit Kräutern dekorieren. 4. Wenn ein Rest tatsächlich noch übrig geblieben ist, kann man diese Suppe auch prima einfrieren.

Karamellisierte Kartoffeln

Eine typische Beilage aus Skandinavien sind karamellisierte Kartoffeln. Sie werden sehr häufig bei festlichen Anlässen, besonders zu Weihnachten, für die Familie und Freunde serviert.

Zutaten

600 g kleine festkochende Kartoffeln

70 g Zucker

50 g Butter

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Zubereitung 1. Säubere die Kartoffeln zunächst gründlich mit einer Gemüsebürste, setze sie in gesalzenem, kaltem Wasser auf und kochen sie anschließend mit Schale 15 Minuten lang. 2. Die Kartoffeln sollten nach dieser Zeit gar, aber noch leicht fest sein. Schrecke die Kartoffeln mit kaltem Wasser ab und entferne dann die Schale. 3. Bewahre die Kartoffeln in einem Küchensieb oder auf einem trockenen Geschirrtuch auf, damit sie die Feuchtigkeit verlieren. 4. Gebe nun den Zucker in eine Pfanne und erhitze sie langsam, bis der Zucker karamellisiert. 5. Füge die Butter hinzu und lasse diese braun werden. Anschließend die Kartoffeln in die Pfanne geben und vorsichtig umrühren; dabei sollten die Kartoffeln möglichst nicht übereinander liegen. 6. Beim Hinzufügen der Kartoffeln ist es möglich, dass Butter und Zucker zunächst zu kleinen Stückchen verklumpen; im weiteren Garprozess werden sich diese allerdings bald wieder auflösen. 7. Lasse die Kartoffeln nun bei schwacher Hitze ca. 12 Minuten lang karamellisieren, bis sie leicht glasig aussehen. Ein typisches, dänisches Gericht. Dazu passen alle Sorten von Braten oder Geflügel.

Lachs auf Zitrone-Gemüsebett

Es ist ein so gesundes und einfach zubereitetes Essen, was einem im Mund zergeht. Gerade Lachs ist reich an Omega-3-Fettsäuren und hat einen hohen Proteingehalt. 

Zutaten

4 Stücke Lachs 

1 große Zucchini

2 rote Zwiebeln

3 Möhren

500 gr frische Pilze (z.B. Champignons)

1 Zitrone

Für die Lachs-Marinade

2-3 Knoblauchzehen

Öl

Kräuter nach Belieben (getrocknet)

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Zubereitung 1. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. 2. Koblauch in eine kleine Schüssel pressen, 100 ml Öl und die Kräuter dazugeben und den Lachs darin von allen Seiten marinieren. 3. Die Zwiebeln, Pilze, Möhren und Zucchini in Scheiben schneiden. Gut vermengen und in die Auflaufform geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Wer möchte, kann auch hier Kräuter seiner Wahl beifügen. 4. Zitrone von der Schale entfernen und ebenfalls in Scheiben schneiden. Die Scheiben auf dem Gemüse ausbreiten und dann den Lachs nebeneinander auf die Zitronen legen. 5. Im Backofen ca. 30 Minuten backen lassen.

Fladenbrot mit Pfiff

Das etwas andereFladenbrot, aber extrem lecker. Lass deine Kreativität an den Zutaten aus. Was schmeckt kommt drauf. In den Ofen und fertig. Hier eine kleine Kostprobe.

Zutaten

1 Fladenbrot

1 Glas Pesto (nimm deine Lieblingssorte)

1 Päckchen Feta Käse

1 Päckchen Streukäse nach Wahl

1 rote Paprika

3-4 Scheiben gekochten Schinken oder Salami

1 kleine Zwiebel

Italienische Kräuter je nach Vorliebe

Zubereitung 1. Das Fladenbrot mit dem Pesto komplett bestreichen. (Statt Pesto geht auch Schmand mit Salz und Pfeffer gewürzt) 2. Backofen auf 200 Grad vorheizen. 3. Jetzt den Fladen nach Herz und Laune belegen. Den Schinken in Stücke reißen, den Feta und die Paprika in Würfel schneiden und die Zwiebeln in Scheiben. 4. Mit Salz, Pfeffer und italienischen Kräutern bestreuen und für 10 Minuten in den vorgeheizten Backofen schieben. Tipp undServiervorschlag Schneide die Pizza in 4 große Stücke und serviere sie mit einem guten Glas italienischem Wein.

Pilz-Frittata

Vom Herd mit der Pfanne auf den Tisch. Gemütliches Essen mit Raffinesse. Ein italienisches Gericht mit Eiern, Pilzen und in Balsamico-Creme eingelegte Zwiebeln. Göttliches Essen aus Bella Italia.

Zutaten

400 gr kleine Champignons 

3 rote Zwiebeln

2 Knoblauchzehen

100 gr Speckwürfel (für Vegetarier geht es auch ohne)

1 EL Butter

8 Eier

Salz und Pfeffer

2 Bund gemischte Kräuter (z.B. Schnittlauch, Petersilie, Kerbel, Dill, Estragon)

2-3 EL Balsamico-Creme

3 EL Öl

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Zubereitung 1. Die Pilze halbieren oder vierteln, je nachdem wie groß sie sind. Danach 1 Zwiebel halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Die Zwiebel zunächst zur Seite stellen. Alle anderen Zwiebeln inkl. dem Knoblauch schälen und fein würfeln. 2. Die Speckwürfel in einer Pfanne, ohne weitere Zugabe von Fett, 1 Minute anbraten. Nach 1 Minute die Butter, die Pilze, die gewürfelten Zwiebeln und Knoblauch zugeben. Alles anbraten. Ab und zu wenden. 3. Die Eier in einer Schüssel aufschlagen und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Jetzt sind 1/3 der Kräuter an der Reihe. Eine Mischung der Kräuter nehmen und zerhacken. Zu den Pilzen in die Pfanne geben. 4. Die Eier in die Pfanne über die gebratenen Pilze schütten und zugedeckt bei mitllerer Hitz ca. 10 Minuten stocken lassen. 5. Die restlichen Kräuter, die noch übrig sind und die in Scheiben geschnittene Zwiebel in eine kleine Schüssel geben und mit der Balsamico-Creme, Salz, Pfeffer und Öl marinieren, bis die Frittata fertig ist. 6. Die marinierten Zwiebeln auf der Frittata verteilen. Dazu passt ein gutes Glas Wein und frisches Baquette.

Schokoküchlein mit flüssigem Kern 

Zum Niederknien sind die Schokoladenküchlein mit flüssigem Kern. Und mit Vanillesoße - oder eis einfach der beste Nachtisch der Welt. 

Zutaten für ca. 6 kleine Küchlein

210 gr Butter

210 gr Schokolade

7 Eier

270 gr Zucker

120 gr Mehl

40 gr Kakaopulver

Fett für die Formen

Dekoration nach Belieben

Zubereitung 1. Backofen auf 210 Grad Heißluft vorheizen. 2. Butter und Schokolade in einer Schüssel über Wasserdampf flüssig werden lassen. Danach mit den Eiern und Zucker zusammen schlagen. Zum Schluß das Mehl und das Kakaopulver zufügen und noch einmal verrühren. 3. Den Teig in die vorher gefetteten Formen (ca. 7,5 cm Durchmesser und ca. 4 cm hoch) einfüllen und ungefähr 7 bis max. 10 Minuten in den Backofen schieben. 4. Bei dieser kurzen Backzeit bleibt der Kern flüssig. 5. Aus dem Backofen nehmen, auf einem Teller mit Früchten oder Eis warm servieren.

Zitronen-Ingwer-Limonade

Eine leckere Erfrischung für das nächste Picknick,

nach getaner Gartenarbeit oder wenn es jedem nach einer schmackhaften Abkühlung mundet.

Schnell gemacht und superlecker.

Zutaten für 1 Liter Limonade

100 ml Wasser

100 gr Zucker

5 Bio-Zitronen

Eiswürfel und kaltes Wasser

1 Bio-Zitrone zum Garnieren

Frische Minze

Zubereitung 1. Die 5 Zitronen auspressen 2. Zucker und 100 ml Wasser in einen Topf geben. 3. Aufkochen bis der Zucker vollständig aufgelöst ist 4. Den Topf vom Herd nehmen und im Anschluss den frisch gepressten Zitronensaft hinzufügen. 5. Gieße den Saft in eine Kanne, füge Eiswürfel und kaltes Wasser hinzu, bis die Limonade die gewünschte Konsistenz hat. 6. Die Limonade ist zum Servieren bereit und kann mit ein paar Zitronenscheiben und Minzblätter garniert werden.

Zitronentorte mit Baiser

Hübsch angerichtet und megalecker ist die Zitronentorte aus Mürbeteig, einer luftigen Creme und einer leichten Baiserhaube. 

Zutaten

Für den Mürbeteig

250 gr Weizenmehl
50 gr Puderzucker
½ TL Salz
125 gr kalte Butter
1 verquirltes Ei
1 EL kaltes Wasser
(Unsere Keramikkugeln zum Blindbacken und  Rührschüsseln von IB Laursen)

Für die Zitronencreme

2 Eier
2 Eigelb
125 gr Zucker
150 ml Zitronensaft
Die abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone
15 gr Maisstärke
60 gr kalte Butter, in Würfel geschnitten

Für Baiser

​50 ml Wasser
150 gr Zucker
75 gr Eiweiß
1 Prise Salz
1 TL Zitronensaft

Zubereitung 1. Mürbeteig: Weizenmehl mit Salz, Puderzucker und Butter verkneten, bis eine homogene Masse entsteht. Das verquirlte Ei dazugeben und den Teig zwischen zwei Blatt Backpapier ausrollen. Den Teig 30-60 Minuten kühl stellen. 2. Den Teig auf 25 cm Durchmesser ausrollen. Die Tortenform einfetten – und mit dem Teig auslegen. Die Ränder nach unten drücken und oben überstehenden Teig abschneiden. Löcher in den Boden stechen und Backpapier darüber legen. Den Boden mit den getrockneten Bohnen füllen und 15 Minuten bei 175 Grad blindbacken. Backpapier und Bohnen entfernen und weitere 5-9 Minuten backen, bis der Boden schön gebräunt ist. 3. Zitronencreme: Verrühre die Eier und die Eigelbe mit dem Zitronenabrieb, -saft, Maisstärke und dem Zucker in einem Topf. Langsam erhitzen, bis die Masse eindickt. Den Topf vom Herd nehmen und kalte Butter nach und nach einrühren. Die Zitronencreme auf den abgekühlten Tortenboden verteilen und kalt stellen. 4. Baiser: Zucker und Wasser erhitzen, bis der Zucker geschmolzen ist. 5. Eiweiß in einer Rührschüssel schaumig und steif schlagen. Die Zuckersirup nach und nach in die Schüssel zu dem Eischnee geben. Salz und Zitronensaft hinzugeben. Für etwa 10 Minuten rühren, bis die Baiser-Masse ganz zäh und luftig ist. 6. Wünschst du einen leichten und luftigen Ausdruck, kannst du das Baiser mit einem Teigschaber verteilen. Alternativ kannst du auch einen Spritzbeutel mit Sterntülle verwenden. Die Baiserhaube mit einem Flambiergerät bearbeiten oder kurz in einen sehr heißen Ofen (225 Grad) schieben, bis die Spitzen eine schöne goldbraune Farbe haben.

Apfelkuchen

Ein herrlicher Sommertag und großen Hunger auf leckeren Kuchen. Der skandinavische Apfelkuchen geht ganz schnell und duftet so unglaublich gut, wenn er aus dem Ofen kommt.

Zutaten für ca. 6 kleine Küchlein

150 g Butter
125 g Zucker
1 Ei
175 g Weizenmehl
2 TL Backpulver

2 Eier
85 g Zucker
200 ml Crème fraîche 18%
3 frische Äpfel in dünne Spalten geschnitten

Puderzucker

Zubereitung 1. Den Backofen auf 200° vorheizen 2. Zunächst mit dem Teig anfangen. Butter und Zucker gut verrühren. Das Ei hinzugeben. Mehl und Backpulver vermengen und unter den Teig rühren. 3. Den Teig in eine eingefettete Springform oder eine Backform mit abnehmbarem Boden (ca. 24 cm Durchmesser) geben. Den Teigboden etwa 10 Min. lang bei 200° auf der untersten Schiene des Ofens vorbacken. 4. Nun wird die Füllung vorbereitet: Die Eier und den Zucker hell und luftig schlagen. Die Crème fraîche vorsichtig unterheben. Die Masse auf dem vorgebackenen Teigboden verteilen und die Apfelspalten in einem kreisförmigen Muster auf die Füllung legen. Den Apfelkuchen 30-35 Minuten bei 200° auf der untersten Schiene des Ofens backen. Den Kuchen abkühlen lassen und anschließend mit Puderzucker verzieren.

Kartoffelpizza

Nanu? Kartoffeln auf einer Pizza?

Unbedingt, denn mit unserem Rezept wird sie cremig und gleichzeitig knackig gut. 

Zutaten

Für den Pizzateig
500 Gramm Weizenmehl
1 Teelöffel Salz
1 Teelöffel Zucker
1 Päckchen Trockenhefe (ca. 7 Gramm)
300 ml lauwarmes Wasser
2 Esslöffel Olivenöl

Für den Belag
2-3 große Kartoffeln

200 gr Schmand oder Creme Fraiche
2 Esslöffel Olivenöl
Salz und Pfeffer nach Geschmack
1-2 Knoblauchzehen (optional)
400 gr geriebenen Mozzarellakäse

Zubereitung Wer möchte kann natürlich auch einen Fertigteig benutzen. 1. In einer großen Schüssel das Weizenmehl, Salz und Zucker vermengen. 2. In einer kleinen Schüssel die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen. Lasse sie ein paar Minuten stehen, bis sie zu schäumen beginnt. 3. Die aufgelöste Hefe und das Olivenöl zur Mehlmischung hinzufügen. Knete, bis du einen weichen, glatten und nicht klebrigen Teig hast. Du musst möglicherweise die Menge an Wasser oder Mehl anpassen, um die richtige Konsistenz zu erreichen. 4. Die Schüssel mit Frischhaltefolie oder einem feuchten Tuch abdecken und den Teig etwa 1-2 Stunden bei Raumtemperatur ruhen lassen, oder bis er sich verdoppelt hat. Sobald der Teig aufgegangen ist, nimmst du ihn aus der Schüssel und legst ihn auf eine leicht bemehlte Oberfläche. Rolle den Teig in die gewünschte Form und Dicke aus und lege ihn auf ein Stück Backpapier. 5. Heize den Ofen auf etwa 220-250°C vor. 6. Kartoffeln schälen und in sehr dünne Scheiben schneiden. 7. In einer Schüssel die Kartoffelscheiben mit Olivenöl, Salz und Pfeffer vermengen. Optional können 1-2 zerdrückte Knoblauchzehen für zusätzlichen Geschmack hinzufügt werden. 8. Optional: Wer gerne einen cremigen Belag haben möchte. Becher Schmand in eine kleine Schüssel geben und mit Salz, Pfeffer und Gewürzen nach Wahl verfeinern. 200 gr geriebenen Mozzarella zu dem Schmand geben und verrühren. Auf dem Teig verteilen. 9. Verteile die Kartoffelscheiben gleichmäßig über dem Pizzateig. Ordne sie in einer einzigen Schicht an oder lassen sie leicht überlappen. Streue geriebenen Mozzarella-Käse über die Kartoffeln. 9. Backe die Pizza im vorgeheizten Ofen etwa 12-15 Minuten oder bis der Rand goldbraun und die Kartoffeln zart und leicht knusprig sind. Sobald die Pizza fertig ist, nehme sie aus dem Ofen und lasse sie kurz abkühlen. Dann in Stücke schneiden und servieren.

Der ultimative Dip für alles

Egal, ob als Dip für knackiges Gemüse, als Sauce für den Burger oder als Beilage zum Steak - diese Creme ist ein Alleskönner und erhöht die Suchtgefahr nach mehr.

Zutaten

1 Bund Schnittlauch
3-4 Knoblauchzehen
3-4 Schalotten (wichtig!)
2 EL Olivenöl
Zitronensaft (ausgepresst)
500 gr Quark

8 EL Mayonnaise

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Bei deiner nächsten Party kannst du die Creme

bereits morgens zubereiten und in den Kühlschrank stellen. 

Zubereitung 1. Schalotten in kleine Würfel und den Schnittlauch in feine Streifen schneiden 2. Knoblauch pressen 3. Alle Zutaten in eine Schüssel geben und verrühren Du kannst die Creme zum Dippen mit Baquette oder Gemüsesticks servieren, als Belag für Burger nutzen, zu Fleisch mit einer Folienkartoffel reichen, als Brotaufstrich auf den Tisch stellen. Bleibt noch ein Rest übrig, etwas Essig dazugeben und als Salatdressing verwenden.

Kürbis-Risotto mit Rauke

Ein Wohlfühlessen für den Herbst. Hier trifft cremiges Risotto auf Parmesan und verwandelt einen Kürbis in ein geschmackvolles Gericht für kühle Tage.

Zutaten für 2 Portionen

250 gr Hokkaido Kürbis
20 gr Kürbiskerne
40 gr Parmesan, gerieben
40 gr Rauke, fein
1 TL Kürbiskernöl
4 EL Olivenöl

2 EL Essig

600 ml Gemüsebrühe

Salz

140 gr Risotto-Reis

20 gr kalte Butter

Chiliflocken

Balsamicocreme (wer möchte)

Zubereitung 1. Kürbis schälen und die Kerne entfernen. Dafür nimmst du am besten einen Löffel. Das Fleisch des Kürbis würfeln und in einem Topf in 2 EL Olivenöl andünsten. 2. Mit Essig und 200 ml Gemüsebrühe ablöschen, zugedeckt weichkochen. Die restliche Gemüsebrühe auf dem Herd warmhalten. 3. Ist der Kürbis weich, dann fein pürieren und nach Geschmack salzen. 4. In der Zwischenzeit eine Pfanne nehmen und die Kürbiskerne, ohne Zugabe von Öl oder Fett, in der Pfanne rösten und abkühlen lassen. 5. In einen Topf das restliche Olivenöl geben und den Risotto-Reis darin dünsten, nach und nach etwas von der restlichen, warmen Gemüsebrühe zugeben, bis der Reis bedeckt ist. 6. Nach circa 7-8 Minuten das Kürbispüree hinzugeben 7. Für ca. 14-15 Minuten kochen lassen. Sobald der Reis gar ist, die Butter und den geriebenen Parmesan unterrühren. 8. Das Risotto auf einem Teller anrichten, mit der Rauke, den gerösteten Kürbiskernen und Chiliflocken bestreuen und mit Kürbiskernöl beträufelt servieren. Wer möchte, kann statt Kürbiskernöl auch Balsamicocreme als Topping verwenden.

Apfel Crumble mit Vanilleeis

Ein Himmel auf Erden. Warmer Apfel Crumble trifft auf kaltes Vanilleeis. Die karamellisierten Walnüsse und der Sirup aus Saft und Ahornsirup sind einfach nur göttlich.

Zutaten

Für die Streusel
150 gr kalte Butter

100 gr Walnüsse (wer mag auch mehr)

300 gr Mehl

100 gr Zucker
2 Esslöffel Olivenöl

Für die Äpfel

600 gr Äpfel

6 - 8 EL Ahornsirup

3 TL Zimt

Handvoll Rosinen ( wer möchte )

50 gr brauner Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

Zubereitung 1. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen 2. Auflaufform mit Butter einreiben 3. Walnüsse mit einem Messer grob zerkleinern 4. Mehl, Zucker, Butter und Walnüsse in eine Schüssel geben und zu Streuseln kneten 5. Streusel zunächst in den Kühlschrank stellen 6. Topf auf den Herd stellen (mittlere Hitze) 7. Äpfel schälen, entkernen, in etwas dickere Scheiben schneiden und in den Topf geben 8. Zimt, Ahornsirup, Rosinen, brauner Zucker, Vanillezucker in den Topf geben 9. Solange auf dem Herd einkochen lassen, bis die Äpfel weich sind 10. Mischung in die Form geben, Streusel darüber streuen und für 35 Minuten in den Backofen stellen Warm mit Vanilleeis oder kalter Vanillesoße am Tisch servieren. Statt als Dessert kann man den Crumble auch zum Kaffee genießen

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